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Über Blazenka Sokolova

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Pflegefamilien werden gesucht

Als potentielle Pflegeeltern können sich nicht nur „klassische Familien“ melden, auch Alleinstehende, unverheiratete oder gleichgeschlechtliche Paare können Pflegekinder aufnehmen. Eine entsprechende Schulung startet am Dienstag, 6. Februar 2024 (Bismarckstraße 55, in Siegen-Weidenau). Wenn Kinder und Jugendliche von ihren Eltern vorübergehend oder dauerhaft nicht nach ihren Bedürfnissen versorgt werden können, sind sie auf Menschen angewiesen, die sich liebevoll um sie kümmern. Pflegeeltern nehmen deshalb eine wichtige Rolle im Leben der Kinder ein. Sie schenken ihnen ein stabiles und familiäres Umfeld, damit sie sich unbeschwert entwickeln können. Der Pflegekinderdienst gibt bei der Schulung einen Überblick zu den Aufgaben und Voraussetzungen von Pflegeeltern, informiert über den Bewerbungs- und Vermittlungsweg sowie die Unterschiede zwischen Bereitschafts- und Dauerpflegefamilien. Fünf

Selbstverteidigung: Gefahren erkennen und sich wehren

Gefährliche Situationen besser einschätzen und sich angemessen wehren: Das konnten Kinder und Jugendliche in einem Selbstverteidigungskurs erproben, den der Pflegekinderdienst in der Villa Fuchs der Diakonie Soziale Dienste gemeinsam mit dem Sozialdienst katholischer Frauen in den Räumlichkeiten des Judovereins Siegerland organisiert hatte. Die Teilnehmer erhielten hilfreiche Tipps und Tricks von Didi Hähner und Hardy Hartmann, Trainer der Selfdefence-Abteilung von „NO GI Siegerland“.   „Nicht mit mir! Jeder kann sich behaupten und verteidigen!“ – so das Motto des Kurses. Die Trainer machten den Kindern und Jugendlichen deutlich, dass Selbstbehauptung und -verteidigung im Kopf beginnt und vor allem eine Sache der Einstellung und Entschlossenheit ist. „Unser Ziel ist es, junge Menschen insofern zu stärken, dass sie

Weihnachtsbäckerei beim Pflegekinderdienst

Backen, basteln und genießen: Diese Punkte standen nun auf dem Programm. Zehn Mädchen und Jungen kamen dabei zusammen, um in der Weihnachtsbäckerei Plätzchen zu kreieren, Windlichter zu gestalten und weihnachtliche Bilder auf eine Leinwand zu zaubern. Derzeit ist der Pflegekinderdienst wieder auf der Suche nach Familien, die einem Kind vorübergehend oder auch eine längere Zeit ein Zuhause schenken möchten. Wer sich für die Arbeit interessiert, bekommt Informationen per Email an pflegekinderdienst@diakonie-sw.de oder unter Telefon 0271/6819 6130 (Daniela Herling) und 0271/6819 6131 (Christina Bugge).

Sommerfest der Pflegekinderdienste

Einen Tag voll bunter Abenteuer erlebten 50 Pflegefamilien rund um die Grillhütte in Obersdorf-Röttgen. Trotz des trüben Wetters kam die gute Stimmung nicht zu kurz. Dafür sorgte unter anderem die Mobile Musikschule (MoMu) aus Hilchenbach, die mit den Kindern ein improvisiertes Trommelkonzert einstudierte. Zudem war ein Rettungswagen zu Gast, den die Jungen und Mädchen ganz genau unter die Lupe nehmen konnten. Zwei Jahre lang hatte es Corona-bedingt keine gemeinsamen Festivitäten der Pflegekinderdienste gegeben. „Umso größer war nun die Freude, dass wir alle zusammen Spaß haben konnten“, bilanzierte Daniela Herling vom Pflegekinderdienst. Unterstützung bei der Organisation erhielten sie und ihr Team von den Pflegeltern, die das Grillbüfett mit Kuchen und Salaten garnierten. Der Pflegekinderdienst der

Mit Bildern sprechen: Forbildung für Mitarbeitende

Wie in Bildern gesprochen werden kann und warum Visualisierung für die Arbeit mit Kindern wichtig ist, haben Fachkräfte der Pflegekinderdienste der Diakonie Soziale Dienste, des Sozialdienstes katholischer Frauen und des Familiennetzwerks während einer Fortbildung verinnerlicht.   „Sprechen sie in Bildern, Bilder wirken stärker als Worte“ – so lautete eines der Mottos während der ganztägigen Fortbildung. Die Mitarbeitenden der Pflegekinderdienste sowie auch einige interessierte Pflegeeltern lernten, mit einfachen Symbolen zu visualisieren und Inhalte der alltäglichen Arbeit mit einem Pflegekind auch einmal bildhaft darzustellen. Ebenso wurde bei der Fortbildung deutlich, dass im Hinblick auf Mimik und Körperhaltung bereits kleinste Veränderungen auf den Gemütszustand einer Person hinweisen können, die man in der Arbeit verwenden kann.  Im weiteren

Pflegekinderdienst sucht Bereitschafts- und Dauerpflegefamilien

Pflegekinder zu betreuen, erfordert besondere Einfühlsamkeit, Geduld und Belastbarkeit. Die Mädchen und Jungen bringen ihre eigene Lebensgeschichte mit, haben unterschiedliches erlebt, brauchen Zeit und Aufmerksamkeit. Darüber hinaus müssen die Kinder die Trennung von ihren Eltern und der bisherigen Lebenssituation verarbeiten. Gleichzeitig bedeutet Pflegeltern zu sein, eine schöne, vielseitige und bereichernde Aufgabe. Pflegekinder können nicht nur in klassischen Familien ein Zuhause finden. Auch Alleinstehende, unverheiratete oder gleichgeschlechtliche Paare können Pflegekinder aufnehmen Wenn Kinder und Jugendliche von ihren Eltern vorübergehend oder dauerhaft nicht nach ihren Bedürfnissen versorgt werden können, sind sie auf Menschen angewiesen, die sich liebevoll um sie kümmern. Als Pflegeeltern nehmen sie eine wichtige Rolle im Leben der Kinder ein. Sie schenken ihnen ein

Kindern ein Zuhause geben: Infoabend am 10. August

Von ihrem bisherigen Alltag getrennt, brauchen Pflegekinder Menschen, die sich liebevoll um sie kümmern. Wer sich vorstellen kann, dauerhaft oder vorübergehend ein Pflegekind aufzunehmen, kann sich am Mittwoch, 10. August, 18 Uhr, in der Bismarckstraße 55 in Siegen-Weidenau informieren.   Pflegekinder haben oftmals schon viel erlebt, müssen unter anderem die Trennung der leiblichen Eltern und den Wegfall des bisherigen Umfelds verarbeiten. Deshalb sind sie auf Menschen angewiesen, die sich liebevoll um sie kümmern. Neben der traditionellen Familie können sich auch Alleinstehende, unverheiratete oder gleichgeschlechtliche Paare als Pflegeeltern bewerben. Wichtig ist, dass sie dem Kind oder Jugendlichen die Einfühlsamkeit zukommen lassen, die sie brauchen. Pflegeeltern nehmen nämlich eine wichtige Rolle im Leben der Kinder ein,

Hoch hinaus an der frischen Luft: Kletterspaß für Pflegekinder

Grenzerfahrungen, Teamgeist und Adrenalin: Zwölf Pflegekinder haben an der frischen Luft eine Menge Spaß erlebt. Gemeinsam mit drei Mitarbeiterinnen des Pflegekinderdienstes der Diakonie Soziale Dienste genossen die Mädchen und Jungen bei sonnigem Wetter die Natur im Freudenberger Kletterwald.                 Die Kinder tobten sich aus, schwangen sich von Hochseil zu Hochseil und balancierten konzentriert über wackelige Hängebrücken. Dabei lernten sie, einander zu vertrauen und gleichzeitig für andere Verantwortung zu übernehmen. Auch war Geduld gefragt, wenn ein Ziel nicht leicht zu erreichen war oder ein Begleiter mal auf sich warten ließ. Die Begleiterinnen waren beeindruckt vom Einsatz und der Energie der Mädchen und Jungen: „Die Kinder hatten sichtlich Freude

Ausflug mit Austausch: Pflegefamilien besuchen Bauernhof

Ein Ausflug mit guter Laune und tierischen Hof-Bewohnern: Mitarbeiterinnen des Pflegekinderdienstes der Diakonie Soziale Dienste haben mit Pflegefamilien einen Nachmittag auf dem Wilnsdorfer Birkenhof verbracht, wo sie Kälbchen und Hunde streicheln sowie Kühe, Ziegen, Schweine, Esel und Co. bestaunen konnten. Die 14 Kinder und elf Erwachsenen zeigten sich begeistert von den Tieren, die sich aufgrund der Pandemie nun wohl wieder neu daran gewöhnen und sich freuen, von Gästen auf dem Bauernhof Birkenhof besucht zu werden. Dabei lernte die Gruppe unter anderem, dass 30 Milchkühe, ein Zuchtbulle und die Nachzucht zum Herzstück des Hofs zählen und jede Kuh einen Namen hat. Neben den tierischen Attraktionen stand für die Pflegeeltern und -kinder bei dem Ausflug vor

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